Passivhausfenster

Das Passivhausfenster hat sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt. Der Unterschied zu den alten Fenstern besteht darin, dass die Einfachverglasung durch Doppelverglasung ersetzt wurde. Auch das Profilsystem hat sich verändert - von einfachen Profilen zu Mehrkammersystemen.

Der so genannte U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) bestimmt den Wärmeverlust durch das Fenster. Je niedriger dieser Wert ist, desto besser ist die Wärmedämmung des Fensters.

Damals hatten die Fenster einen U-Wert von etwa 5,5 W/(m²K). Die Anforderungen an Fenster für Passivhäuser sehen einen U-Wert von weniger als 0,8 W/(m²K) vor. Dies zeigt die starke Entwicklung des Fenstermarktes in Richtung Energieeffizienz. Dank der Einführung des Gebäudeenergiegesetzes sind Isolierfenster heute Standard beim Einbau neuer Fenster.

Ob Passivhausfenster aus Kunststoff oder Passivhausfenster aus Holz - bei beiden Varianten sind hochwertige Materialien entscheidend für ein optimales Ergebnis. Bei Luxury Fenster finden Sie auch das richtige Rahmenmaterial im Fenstervergleich.

Passivhausfenster aus PVC verfügen über Mehrkammerprofile mit 5-7 Kammern mit mehreren Dichtungsebenen und hervorragenden Wärmedämmeigenschaften. Das Kunststoff-Fenster ist bei den Kunden seit langem sehr beliebt, da es viele Vorteile zu einem günstigen Preis bietet. Energiesparprofile aus Holz oder Holz-Aluminium gehören zu den Premiumprodukten in diesem Bereich. Sie haben die natürlichen Dämmeigenschaften von Massivholz, die ein angenehm warmes Raumklima schaffen.

Neben dem Fensterprofil Aluprof MB-104 Passiv bieten wir auch Fenster für Passivhäuser aus Aluminium an. Lassen Sie sich von unseren Experten zu Fenstern für Passivhäuser beraten.

Der U-Wert für Passivhausfenster bezieht sich auf den Wärmedurchgangskoeffizienten des Fensters (Uw = Fenster). Sie hat einen entscheidenden Einfluss auf die Wärmedämmeigenschaften, d.h. wie gut die Heizenergie im Winter im Haus gehalten und die Räume im Sommer gekühlt werden. Es gilt: Je niedriger der U-Faktor eines Passivhausfensters, desto besser.

Für Passivhausfenster ist ein U-Wert von 0,8 W/m²K erforderlich. Um dies zu erreichen, müssen die verschiedenen Komponenten optimal zusammenarbeiten: Der Fensterrahmen (Uf = frame) und das Glas (Ug = glass). Darüber hinaus verhindern ein effizientes Dichtungssystem und Randabschlüsse Wärmebrücken. Dies ist die Grundlage für die endgültige Berechnung des Uw-Wertes für ein Passivhausfenster.

Ein großer Teil der Wärme geht auch durch die Verglasung verloren. Um die geforderten Werte für Passivhausfenster zu erreichen, ist es wichtig, eine Dreifachverglasung mit Wärmedämmglas und Isolierglas mit Schutzgasfüllung in Betracht zu ziehen. Optimale Werte können durch die zusätzliche Verwendung einer warmen Kante erreicht werden.

Passivhausfenster und faire Preise? Eine Partnerschaft, die funktioniert! Der Kauf solcher Elemente ist mit einer höheren Anfangsinvestition verbunden als der Kauf von 5-Kammer-Profilen mit Isolierglas. Dennoch müssen die Preise für Passivhausfenster nicht ins Unermessliche steigen.

Moderne Produktionsmethoden und langjähriges Know-how ermöglichen es heute, preiswerte Passivhausfenster aus PVC herzustellen.

Unsere Passivhausfenster haben ein 6- oder 7-Kammer-Profil, das mit Dreifach- oder Vierfachverglasung ausgestattet ist. Möchten Sie noch mehr über die Vorteile von Passivhausfenstern erfahren? Dann werfen Sie einen Blick auf die Finanzierungsmöglichkeiten der KfW. Hier finden Sie finanzielle Anreize für energieeffiziente Neubauten oder die Renovierung von Altbauten. Eine Investition, die sich auf lange Sicht auszahlt!