Fenster Fragen

DRUTEX ist die richtige Wahl, wenn Sie schnell qualitativ hochwertige Fenster benötigen. Einer der größten Vorteile von DRUTEX ist neben der effizienten Produktion der Fenster die schnelle Lieferzeit, die das Unternehmen dank einer eigenen Spedition garantiert. Dank hoher Professionalität, erfahrener Mitarbeiter und modernster Technik werden kurze Produktionszeiten für Aufträge von mehreren Tagen erreicht.

DRUTEX-Logistik koordiniert täglich Dutzende von LKW-Transporten in ganz Europa. Bei diesem organisatorischen Aufwand sind effiziente Prozesse sehr wichtig. Die professionelle Logistik von DRUTEX ist in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen. Solch kurze Lieferzeiten sind nur dank einer hervorragenden Organisation und eines effizienten Logistiknetzes möglich.

Drutex ist ein führendes Unternehmen in der Branche, das dank einer effektiven und dynamischen Entwicklung zu einem der führenden Hersteller von Kunststofffenstern und Hauseingangstüren geworden ist. Eine weitere Grundlage dieses Wachstums ist neben der hohen Qualität der Produkte ein starkes Vertriebsnetz mit kurzen und schnellen Lieferzeiten in Europa - nur zehn Tage für 10 Fenster, die vom Hersteller kostenlos geliefert werden. Das Unternehmen zeichnet sich vor allem durch die hohe Qualität seiner Fenster, sein effizientes Management und seine Schnelligkeit aus. Ansonsten bieten wir den Versand für 199€ an, wenn die Bestellung unter 10 Fenster liegt und nicht vom Werk geliefert wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die durchschnittlichen Kosten für den Einbau von Fenstern bei etwa 150-380 Euro liegen - je nach Fensterart. Das Angebot eines Festpreises für die Installation kann das Risiko von Kostensteigerungen nach Abschluss der Arbeiten weiter verringern.

Zweifach- und Dreifach-Wärmeschutzverglasung ist heute Standard bei modernen Fenstern. Die Fenster unterscheiden sich durch die Anzahl der hintereinander angeordneten Scheiben sowie durch die Tiefe und Konstruktion der Fensterrahmen. Beide Fenstertypen können auch mit zusätzlichen Funktionen wie Schallschutz oder Einbruchsicherung ausgestattet werden.

Zweifach- und Dreifachverglasung ist heute Standard bei modernen Fenstern. Die Fenster unterscheiden sich durch die Anzahl der hintereinander angeordneten Scheiben sowie durch die Tiefe und Konstruktion der Fensterrahmen. Beide Fenstertypen können auch mit zusätzlichen Funktionen wie Schallschutz oder Einbruchsicherung ausgestattet werden.

Dreifachverglasung bietet eine bessere Wärmedämmung. Dies führt zu höheren Oberflächentemperaturen auf der Raumseite. Spart Energie während der Heizperiode (reduziert die Heizkosten).

Sonnenschutzgläser schützen Sie wirksam vor Hitze. Sie können Glas mit leichtem oder starkem Wärmeschutz sowie mit hoher oder zusätzlicher Wärme-/Kältedämmung wählen.
Das große Plus: Sie behalten die freie Sicht nach draußen und sparen sich den Wartungsaufwand, der mit anderen Schutzmaßnahmen verbunden ist.

Der Uf-Wert, wobei "f" für Rahmen steht, bestimmt den Wärmedurchgangskoeffizienten des Fensterrahmens. Der Ug-Wert g steht für "glaze" und gibt den Wärmedurchgangskoeffizienten der Verglasung an.

Zusätzlich zu den unterschiedlichen Dicken und Oberflächenwerten des Fensters setzt sich der Uw-Wert aus diesen beiden Werten zusammen. Während die Anzahl der Luftkammern im Rahmen eine große Rolle für den Uf-Wert spielt, ist neben der Wahl des Materials - Holz, Aluminium oder Kunststoff - die Anzahl der Scheiben und deren Abstand zueinander der wichtigste Faktor, der den Ug-Wert beeinflusst.

Wintergarten oder Ruheraum, Terrasse oder Balkon COVER Die Verglasung ist nicht isoliert (kalt). COVER-Verglasungen haben nur eine Glasschicht, die oben und unten profiliert ist. Die Wärme wird aus den Sonnenstrahlen gewonnen. Die Elemente sind nahezu rahmenlos und bieten somit einen optimalen Ausblick für alle Naturliebhaber.

Kostengünstige Spezialschraube für die Fenstermontage.
Die MUNGO Fensterrahmenschraube ist eine Spezialschraube (bis 302 mm Länge) für die wirtschaftliche Montage von Fensterrahmen ohne Dübel. Die Ausführungen mit flachem Kopf oder zylindrischem Kopf sind für alle gängigen Fensterrahmenmaterialien geeignet.

Die Fenster werden in der Regel individuell gefertigt und somit an die Wandöffnung angepasst. Daher gibt es keine "Standardgröße" für Fenster. Baumärkte und einige Fensterlieferanten führen vorgefertigte Fenster. Entgegen der landläufigen Meinung sind sie jedoch nicht billiger als ein individuell gefertigtes, vergleichbares Fenster. Überzeugen Sie sich selbst. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot!

Erst der Innenputz, dann der Estrich - Zwischen den Bauarbeiten und der Fertigstellung des Hauses gibt es noch eine Menge Nacharbeiten, die erledigt werden müssen. Fenster und Türen müssen eingebaut werden, Innenputz und Estrich müssen verlegt werden. Die richtige Reihenfolge muss eingehalten werden.

Neben dem g-Faktor gibt es einen weiteren wichtigen Parameter für Verglasungen, den sogenannten U-Faktor. Sie gibt an, wie viel Wärme durch das Baumaterial abgeleitet wird. Je niedriger der U-Wert ist, desto weniger Wärme geht durch ein Bauelement verloren. Man könnte auch sagen: Der U-Faktor ist ein Indikator für die Wärmeübertragung eines Gases oder einer Flüssigkeit durch einen Festkörper unter dem Einfluss einer Temperaturänderung. Der Wärmedurchgang durch ein Fenster wird als "Uw-Faktor" bezeichnet. Dieser errechnet sich aus dem U-Wert des Glases (Ug) und dem U-Wert des Rahmens (Uf) sowie dem sogenannten Wärmebrückenverlust am Glasrand. Ist dieser Wert sehr hoch, kann dies zu enormen Energieverlusten und damit verbundenen Heizkosten führen, insbesondere im Winter.
Hinweis: Der g-Wert ist nicht dasselbe wie der Ug-Wert (früher k-Wert)! Er gibt den Wärmeverlust durch die Verglasung im Winter an und wird in W/m²K ausgedrückt. Im Vergleich zum Gesamtenergiedurchlasskoeffizienten g ist er für den sommerlichen Wärmeschutz nicht von Bedeutung.

Fenster aus Holz, Kunststoff-Fenster, Aluminium-Fenster, Holz-Aluminium-Fenster, Kunststoff-Aluminium-Fenster, Stahlfenster, Eisenfenster usw.

Hier muss zwischen Fensterherstellern und Profilherstellern unterschieden werden. Bekannte Profilhersteller sind z.B. Salamander, aber auch Drutex, Kömmerling, Aluplast oder bei Aluminiumelementen Schüco und AluProf. Profilhersteller produzieren nur Rahmen- und Flügelprofile. Diese werden dann von den jeweiligen Herstellern zu fertigen Fenstern montiert. In dieser Phase - der Bearbeitung der Profile - zeigen sich Qualitätsunterschiede. Um die besten Fenster und Türen liefern zu können, kontrollieren wir unsere Hersteller regelmäßig und testen Sie auf bestimmte Kriterien. Auf diese Weise garantieren wir unseren Kunden die höchste Qualität der Fenster!

Holz-Aluminium-Fenster vereinen die einzigartigen Eigenschaften von Holz und Aluminium in einer Konstruktion. So können Sie in Ihren Räumen die charmante und gemütliche Atmosphäre von Naturholz genießen, während die harte Aluminiumbeschichtung vor äußeren Einflüssen schützt. Die Kombination dieser beiden Materialien liefert Spitzenwerte in allen Kategorien. So sind Holz-Aluminium-Fenster beispielsweise sehr langlebig und witterungsbeständig, was den Wartungsaufwand deutlich reduziert. Darüber hinaus verfügen sie über eine sehr gute Wärmedämmung, einen hohen Schallschutz und eine zuverlässige Einbruchsicherheit, wodurch sie sich besonders für das Erdgeschoss eignen.

Moderne Fenster haben eine hochwertige Oberfläche, die leicht zu reinigen ist. Zur Reinigung von Glasflächen empfehlen wir handelsübliche Glasreiniger und einen Abzieher, um streifenfreies Glas zu erhalten. Vergessen Sie aber nicht den Rahmen! Der Rahmen sollte etwa zweimal im Jahr gereinigt werden. Geben Sie einfach eine kleine Menge Geschirrspülmittel in sauberes Wasser und wischen Sie den Rahmen mit einem Tuch ab.

Der Nachteil von Kunststofffenstern ist, dass sie sich elektrostatisch aufladen und daher Staub, Schmutz und Rauch anziehen, die sich als Belag auf der Oberfläche absetzen können. Im Vergleich zu einem natürlichen Baustoff wie Holz haben Kunststofffenster auch eine weniger gemütliche und warme Atmosphäre. Die Rahmen von PVC-Fenstern unterliegen bei Temperaturschwankungen sehr großen Längenänderungen, so dass ihre Funktionsfähigkeit bei großen Unterschieden zwischen Außen- und Innentemperaturen, wie im Winter oder Sommer, eingeschränkt sein kann. Darüber hinaus neigen PVC-Fenster zum Kriechen, d. h. zur dauerhaften Verformung unter Temperatur oder Belastung. Dies kann auch zu Problemen beim Schließen und Öffnen von Fenstern führen.

Im Falle eines Brandes entsteht bei der Verbrennung von PVC Dioxin, das selbst in sehr geringen Mengen hochgiftig und krebserregend ist. Auch in Bezug auf die Umwelt sind Kunststofffenster nicht ganz unproblematisch, denn obwohl sie theoretisch recycelbar sind, gelangen sie in der Praxis nicht immer in den Recyclingkreislauf. Im Gegensatz zu Holz ist Kunststoff nicht biologisch abbaubar. In Österreich werden in einigen Bundesländern Bau- oder Sanierungsmaßnahmen weniger oder gar nicht gefördert, wenn PVC-Fenster eingesetzt werden sollen.

Ein hoher technischer und gestalterischer Standard ist heute auch bei Kunststofffenstern üblich.
Das am häufigsten verwendete Material für Kunststofffenster ist PVC (Polyvinylchlorid). Stabilisatoren wie Schwermetalle, Pigmente, Gesteinsmehl und Glasfasern werden als Zusatzstoffe hinzugefügt. PVC ist thermoplastisch, d.h. es kann unter Temperatureinfluss verformt werden. Weitere Eigenschaften sind Witterungsbeständigkeit, Schlagfestigkeit, glatte Oberflächen und relative Wartungsfreiheit.

Der Endstreifen wird im Handel als Schwellenverbinder bezeichnet. Sie dient dem Höhenausgleich zwischen Innen- und Außenfensterbank und sorgt bei Neubauten für eine saubere Fuge und dichtet die Fensterbank ab. Bei Altbauten ist die Brüstung außen oft niedriger als innen. In diesem Fall wird zum Ausgleich ein frontbündiges Profil verwendet, das den Rahmen nur nach außen hin "verbreitert". Bei Neubauten wird in der Regel ein Mittelprofil verwendet, das auf der Innen- und Außenseite einen Versatz aufweist und so eine saubere Verbindung zwischen Innen- und Außenschwelle ermöglicht.

Dies ist Kondensation. Drei Faktoren tragen zur Bildung von Kondensat bei: die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Oberflächentemperatur (z. B. von einer Fensterscheibe). Wenn warme, feuchte Luft an einer kälteren Oberfläche vorbeiströmt, kühlt die Luft an der kälteren Oberfläche ab. Da kalte Luft nicht so viel Feuchtigkeit aufnehmen kann wie warme Luft, wird die Feuchtigkeit freigesetzt und kondensiert auf dem Glas. Dies geschieht besonders häufig in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit (Badezimmer, Schlafzimmer, Küche). Um der Kondensation entgegenzuwirken, ist in vielen Fällen häufigeres und intensiveres Lüften hilfreich. Auf diese Weise wird die feuchte Luft ausgetauscht. Bei älteren Fenstern können Sie auch einen Austausch in Erwägung ziehen, um Energieverluste zu verringern.

Verglasungen können viele verschiedene Funktionen erfüllen. Die Wärmedämmung sollte immer als Grundlage betrachtet werden. Es ist auch möglich, Sicherheits-, Brandschutz-, Schallschutz- oder Sonnenschutzglas einzubauen. Auf diese Weise erhält die Wärmedämmung zusätzliche Funktionen, die ihrem Verwendungszweck entsprechen. Verbundsicherheitsglas (auch Panzerglas genannt) ist zum Beispiel resistent gegen Beschädigungen oder Einbrüche und kann in verschiedenen Varianten hergestellt werden. Als aktiver Sicherheitsschutz (so genanntes Alarmglas) kann es sogar einen Alarm für die Polizei auslösen, wenn dünne elektrische Drähte unterbrochen werden. Als passives Einscheibensicherheitsglas schützt es vor Verletzungen, indem es in Bruchstücke ohne scharfe Kanten zerfällt. Es wird zum Beispiel in Sportanlagen verwendet. Feuerfestes Glas ist, wie der Name schon sagt, ein feuerfestes Glas. Schalldämmendes Glas reduziert den Lärm, Sonnenschutzglas schützt den Raum vor Überhitzung, ohne das Licht einzuschränken. Neben Fenstern, Fassaden und Fenstertüren können auch Treppen, Balkonböden, Schiffe und vieles mehr verglast werden. Sollten Sie an visuellen Beispielen interessiert sein, dann leiten wir Sie weiter zum Thema Verglasungen.

Es ist logisch, dass die Fenster dicht eingebaut werden müssen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass sie innen dichter sind als außen. Luft enthält Wasserdampf, und warme Luft enthält mehr Wasserdampf als kalte Luft. Wenn es draußen kalt und drinnen schön warm ist, ist die Luft drinnen viel feuchter als die Luft draußen. Die feuchte Luft in den Innenräumen und die trockene Luft im Freien versuchen nun, sich gegenseitig auszugleichen: Erstere sucht nach einem Ausweg. Wenn die Fensterfuge am Fenster nicht richtig abgedichtet ist, ist dies der ideale Weg dorthin. Das Problem? Auf dem Weg nach draußen kühlt die feuchte Luft im Inneren merklich ab. Es wird schnell ein Punkt erreicht, an dem die trocknende Luft einfach Wasser abgibt und somit kondensiert. Dieser Taupunkt befindet sich im Bereich der Wärmedämmung um den Fensterrahmen. Im schlimmsten Fall bildet sich hier Wasser, und die weitreichenden Folgen sind Schäden an der Dämmung oder Schimmelbildung.

Drutex-Fenster wurden für ihre hervorragende Qualität und Leistung mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt, wie z.B. der Europäischen Medaille für das Fenster Iglo 5. Millionen treuer Kunden auf der ganzen Welt schätzen die einzigartigen Bauelemente und vertrauen den Produkten von Drutex.

Dieses Phänomen, das vor allem bei Niedrigenergiefenstern auftritt, beruht auf den gleichen Kriterien wie das Beschlagen der Fenster von innen. In diesem Fall trifft wärmere, feuchte Luft auf die kalte Glasoberfläche, kühlt ab und kann daher nicht mehr so viel Feuchtigkeit aufnehmen wie warme Luft. Die Feuchtigkeit wird freigesetzt und kondensiert an der Außenseite des Fensters. Das liegt daran, dass bei hochisolierendem Glas kaum Wärmeenergie nach außen abgegeben wird und die Außenfläche des Glases entsprechend kühl ist. Es ist möglich, dass diese Beobachtung nur für bestimmte Fenster gilt, da viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Es handelt sich also nicht um einen Produktfehler, sondern kann sogar als Beweis für die Qualität der hervorragenden Wärmedämmung des Glases angesehen werden.

Der Fensterrahmen wird zunächst eingesetzt und mit Dichtungsband abgedichtet. Danach sollte der Rahmen mit Keilen fixiert werden, um eine genaue Ausrichtung zu ermöglichen. Hier kommt die Wasserwaage ins Spiel, die für jeden Handwerker unerlässlich ist. Sobald das Fenster korrekt ausgerichtet ist, kann die eigentliche Befestigung mit Dübeln und Schrauben beginnen. Das Bauelement wird mit der Wand verschraubt. Danach ist es ratsam, das Fenster von innen und außen mit Dichtungsband abzudichten. Nur so lässt sich eine optimale Wärmedämmung erreichen. Der Grundsatz, dass das Innere dichter ist als das Äußere, gilt nicht nur heute. Daher darf die äußere Schicht nicht hermetisch abgeschlossen sein, sondern muss die Feuchtigkeit nach außen zur Fassade hin ableiten können. Die letzte Phase der Befestigung ist der Einbau der Fensterflügel. Diese sind wie die Türen an Scharnieren aufgehängt und müssen nun entsprechend eingestellt werden, um ein unkompliziertes Öffnen und Schließen zu gewährleisten. Dies sorgt für die gewünschte Isolierung und gewährleistet langlebige, effiziente Fenster.

Der Fenstereinbau ist bis zu einer Temperatur von -12 °C möglich, da PU-Winterschaum bis zu dieser Temperatur verwendet werden kann. Winter-PU-Schaum hat einen erweiterten Anwendungstemperaturbereich (-12 °C bis +30 °C).

Für Neubauten sieht die Energieeinsparverordnung eine luftdichte Gebäudehülle vor. Im Bereich der Fenster sind Details wichtig. Nicht nur das Bauelement selbst muss luftdicht sein, sondern auch die Verbindung zwischen Fensterrahmen und Wand. Sie darf nicht zu einer undichten Stelle werden, durch die Wärme aus dem Inneren des Gebäudes verloren geht. Gleichzeitig muss sie zuverlässig vor Wind und Regen von außen schützen. Diese Anforderungen können durch die Verwendung spezieller Dichtungsmaterialien erfüllt werden.

Im Hinblick auf den Hausbau sind Frühling und Herbst die besten Jahreszeiten für den Einbau von Fenstern. In diesen Jahreszeiten ist in der Regel die Rohbauphase abgeschlossen und der Innenausbau beginnt. Die Installation sollte bei positiven Temperaturen erfolgen, kann aber auch im Winter durchgeführt werden. Wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt sinkt, ist es wichtig, spezielle Befestigungsmaterialien zu verwenden, die für Arbeiten bei Minustemperaturen ausgelegt sind. Andernfalls sind Undichtigkeiten zu erwarten.

Die Installationskosten sind je nach Region und Bauweise sehr unterschiedlich. Der Durchschnittspreis für den Einbau von Fenstern liegt bei 35-45 €/Stunde. Der Einbau der Fenster dauert in der Regel zwischen zwei und vier Stunden, je nach Größe und Komplexität. Bei der Modernisierung, d.h. dem Austausch von Fenstern, kommen die Kosten für den Ausbau der alten Fenster hinzu. Die Demontage wird in der Regel mit demselben Stundensatz und derselben Arbeitszeit wie die Montage berechnet.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Sicherheit Ihres Hauses zu erhöhen. Die häufigste und in den meisten Fällen völlig ausreichende Maßnahme ist die Erhöhung der Sicherheit durch den Einsatz von einbruchhemmenden Beschlägen mit Pilzen und Sicherheitsglas. In vielen Fällen reicht es auch aus, nur an gefährdeten Stellen, wie z. B. Balkontüren, zusätzlichen Schutz anzubringen. Bei Haustüren empfehlen wir außerdem die Wahl eines Sicherheitsschließzylinders. Wir beraten Sie gerne, welche Sicherheitsmaßnahmen für Sie geeignet sind.

Kunststofffenster werden hauptsächlich aus PVC hergestellt, dem verschiedene Stabilisatoren zugesetzt werden. Darüber hinaus haben diese PVC-Fenster oft einen Metallkern, der für mehr Stabilität sorgt. Da Kunststoff sehr formbar ist, lassen sich Profile leicht herstellen und ein komplexer Aufbau (Mehrkammersystem) für maximale Energieeffizienz ist sehr einfach zu realisieren. Diese "Thermoplastizität" ist aber auch ein Nachteil von Kunststofffenstern, denn bei starken Temperaturschwankungen kann es passieren, dass sich der Fensterrahmen verzieht und sich nicht mehr so leicht öffnen oder schließen lässt. 

Der Beruf des Fenster- und Fassadenverglasers ist eine Spezialität des Glaserhandwerks. Der Handel ist genehmigungspflichtig. Für die Selbstmontage von Fenstern müssen Sie einen Meistertitel im Beruf des Glasers haben. Wir bieten Fenstermontagen an oder können ihnen Portale wie MyHammer empfehlen.

Die Bautiefe oder Profiltiefe bezeichnet die Profildicke eines Fensters oder einer Tür, üblicherweise in Millimetern. Moderne Fenster (PVC) haben heute eine Bautiefe von mindestens 70 Millimetern. Einer der Hauptgründe für diese Mindesttiefe ist das Kammersystem, das die Strukturtiefe automatisch erhöht. Das Isolierkammersystem ist wiederum wichtig für die Isolierung des Fenstersystems. Es wirkt wie ein Luftpolster zwischen Innen- und Außenluft und verhindert so die Bildung von Wärmebrücken. Generell lässt sich also sagen: Je größer die Bautiefe, desto besser die Wärmedämmung.

Kunststoffhaustüren: 400 bis 2.000 Euro. Aluminiumhaustüren: 1.500 bis 5.000 Euro. Haustüren aus Holz: 1.000 bis 6.000 Euro. Aluminium-Holz-Haustüren: 3.000 bis 6.000 Euro.

Messen Sie innen von der Oberkante des fertigen Fußbodens bis zur Unterkante der Wandöffnung und ziehen Sie mindestens 10 mm Luftspalt nach oben ab. Notieren Sie diesen Wert als Auftragshöhe. Das Innenmaß vom Boden bis zum Pfosten minus mindestens 10 mm nach oben ist die Bestellhöhe.

Messen Sie innen von der Oberkante des fertigen Fußbodens bis zur Unterkante der Wandöffnung und ziehen Sie mindestens 10 mm Luftspalt nach oben ab. Notieren Sie diesen Wert als Auftragshöhe. Das Innenmaß vom Boden bis zum Pfosten minus mindestens 10 mm nach oben ist die Bestellhöhe.

Parallel-Schiebe-Kipptüren (PSK) - Der kostengünstigste Eingang für kleinere Öffnungen im Haus. Die Flügel können in eine Kippstellung gebracht werden.

Hebe-Schiebe-Türen - Für einen möglichst breiten Durchgang und eine einfache Bedienung. Barrierefreie Gestaltung möglich.

Fold Line - Eine Gestaltungsvariante mit unbegrenzter Offenheit. Die platzsparende Faltung der Glasflügel verbindet das Innere mit dem Äußeren.

Der Flügel der Balkontür wird durch Drehen des Griffs angehoben. Er wird aus der verschlossenen Position herausgehoben, so dass der Flügel leicht auf Rollen oder einem Wagen bewegt werden kann. Je nach Ausführung der Hebeschiebetür kann der Flügel auch in jeder Position wieder verriegelt werden.

Schiebetüren sparen Platz, da der Bewegungsspielraum einer normalen Drehtür nicht berücksichtigt werden muss. Dieser Vorteil gilt besonders für kleine Räume. Schiebetüren können in fast allen Räumen eingesetzt werden - auch dort, wo eine gewisse Dichtigkeit der Türen gewünscht ist.

Hebeschiebetüren hingegen sind in dieser Hinsicht eingeschränkt, da sie nicht aufgeschwenkt, sondern nur geöffnet werden können. Diese Türen können auch leicht geöffnet werden, was aber nicht den gleichen Effekt wie bei Flügeltüren hat, da dann ein direkter Luftstrom entsteht.

Das maximale Gewicht einer einzelnen Glasscheibe beträgt bei Hebeschiebetüren 400 kg.

Beim Kauf von Schiebetüren spielt vor allem die Qualität eine wichtige Rolle. In diesem Bereich müssen die Türblätter von hoher Qualität sein. Auf keinen Fall dürfen die Schiebetüren beim Öffnen quietschen oder andere Geräusche verursachen.

Justieren Sie die Einstellschrauben an der Unterkante der Tür, um sie neu zu justieren. Die Laufschienen der Schiebetüren sollten einmal im Jahr mit einem weichen Tuch und Brennspiritus gereinigt werden, um das Absetzen von Schmutz und Fremdkörpern zu verhindern.

Schiebetüren, seltener auch als Schiebetüren bezeichnet, sind Türen, die sich durch horizontales Verschieben öffnen. Der Unterschied zu einer normalen Tür besteht darin, dass beim Öffnen keine Drehbewegung erforderlich ist. Schiebetüren benötigen daher keinen Drehbereich.

Die beste Abdichtung wird durch die Kombination aller Zubehörteile erreicht: eine Dichtung oder Bürste für jedes an der Wand anliegende Türblatt, eine Staubbürste für jedes der beiden überlappenden Türblätter und eine Softclose für jedes Türblatt.

Türverriegelung: Der Riegel dringt in das Schließblech des Rahmens ein, was bei Schiebetüren nicht funktioniert, da deren Bewegung parallel zur Wand verläuft. Eine abschließbare Schiebetür muss daher mit einem Haken- oder Zirkelschloss ausgestattet sein, das in den Rahmen einrastet - sofern vorhanden. Bei Schiebetüren an der Wand muss das Türblatt auf einem Anschlagpfosten laufen, um auf diese Weise geschlossen werden zu können - was wiederum das minimalistische Erscheinungsbild des Ganzen stört.

PSK ist die Abkürzung für Parallelschiebe- und Kippfunktion, die Beschlagfunktion zum Öffnen und Schließen eines Fensters. PSK-Türen werden vor allem für Balkone und Terrassen verwendet. Der besondere Vorteil des Parallel-Schiebe-Kipp-Fensters ist die enorme Platzersparnis. Der Fensterflügel muss nicht geöffnet werden und ragt daher nicht weit in den Raum hinein.

Das Bauelement Schiebetür besteht klassischer Weise aus einer Holzzarge und einem Türblatt.